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12.07.2005

Habanos S. A. will mehr "Casas" bauen

Ignacio Balmaseda, Generaldirektor der Casas del Habano
Bild-Quelle: dtz

Was macht man in den Zeiten des Rauchverbots? Mehr Zigarren anbieten! Das Konzept der Casas international forcieren will Ignacio Balmaseda, Generaldirektor der Casas del Habano.

In Zeiten weltweiter Restriktionen gegen das Zigarren-Rauchen ist es für den kubanischen Zigarrenexporteur Habanos S. A. wichtig international stärker präsent zu sein. Somit soll der Ausbau der "Casas del Habano" weiter voran getrieben werden. Ignacio Balmaseda nennt sie auch gerne die „Botschaften kubanischer Zigarren“ als „Avantgarde und Frontline für den Tabakgenuss“.
Balmaseda sieht die Bedeutung der "Casas" wachsen, anbgesichts der weltweit und auch in Kuba praktizierten Rauchverbote in der Gastronomie. Darum sollen auch verstärkt "Casas" mit Lounges und Bar ausgestattet werden.
Derzeit gibt es weltweit 88 dieser „Casas del Habano“ (im Franchisesystem). Allein 17 davon nur in Europa.
Neu geplant sind erst einmal vier Casas, weitere 28 sollen darüber hinaus rund um den Globus verteilt werden.

Text-Quelle: DTZ 27/05
Autor: maqz




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